Mein Name ist Sonja, ich bin 47 Jahre alt und kenne Uta durch unsere Kinder und das inzwischen seit etwa zehn Jahren. Daraus entwickelte sich schon so etwas wie Freundschaft – und das war gut so, denn sonst hätte ich „so etwas“ mit Sicherheit nicht ausprobiert. Ich gehörte immer zu der Gruppe Menschen die etwas sehen oder zumindest logisch erklären können um daran zu glauben. Inzwischen bin ich mir sicher es gibt da etwas zwischen Himmel und Erde das nicht so einfach zu erklären ist, aber da ist etwas. Zu Hause bewirtschaften wir einen Milchviehbetrieb. Mein Mann beobachtete über Monate das es im Laufstall der Milchkühe einen Bereich von ca. fünf Metern gab, an dem die Kühe nicht bzw. nur widerwillig fraßen. Logisch wäre gewesen, das an genau dieser Stelle das Dach undicht war, Fehlanzeige. Auch verlief darüber keine Querstrebe das vielleicht die vielen Stare an genau dieser Stelle ihre Notdurft verrichteten. Es blieb dabei, bei diesen fünf Metern nahmen die Kühe höchstens das Silo auf, wenn alles andere blank gefressen war. Als wir Uta davon erzählten fragte sie direkt ob sie einfach mal gucken soll… warum nicht. Also lief sie mit ihrem Tensor den Futtertisch hoch und runter, ca. 40 Meter je Seite und sehr schnell sahen wir das der Tensor im entsprechendem Bereich in die andere Richtung ausschlug. Gegenüber unserem Betrieb befindet sich ein Hünengrab. Uta fühlte eine Verbindung eine Linie vom Kuhstall zum Grab, vielleicht hat es vor etlichen Jahren seinen Ursprung an dieser Stelle gehabt. Sie rief meinen Mann und mich zu sich, so standen wir also morgens im Stall umringt von Kühen, die uns neugierig anstarrten und sprachen Uta Gebetszeilen nach. (Ganz ehrlich? Zu dem Zeitpunkt dachte ich nur hoffentlich kommt jetzt niemand) Aber was soll ich sagen nach ein paar Tagen haben die Kühe auch an dieser Stelle gefressen und das ist bis heute so. Zum Thema Haus- und Hofreinigung kann ich auch noch berichten. Wir bauten vor acht Jahren einen neuen Kälberstall. Nach den neuesten Richtlinien, mit massig Frischluft hier konnte es den Tieren nur gut gehen. Leider hatten wir überdurchschnittlich viel Atemwegserkrankungen bei den Kälbern. Also schaute Uta auch hier, gemeinsam mit einer Kollegin, nach dem Rechten. Sie fanden einen Balrog. Ein mächtiges dunkles Wesen, hervorgerufen durch Verwünschungen einer anderen Generation. Es reichte auch hier gemeinsam wieder eine Art von Gebet zu sprechen und allen Wesen einen anderen Platz anzubieten. Fortan ging es auch den Bewohnern des Stalles besser. In diesem Sinne haben wir auch eine Hausreinigung durchführen lassen. Hier stellte sich heraus das quer durch das Zimmer unserer Tochter eine Linie mit Energiefresser führte. Sehr sensibel ist für mich das Thema rund um unsere Tochter. Sie leidet seit etwa fünf Jahren an Übelkeit. Morgens frühes aufstehen ist für sie die Hölle. (So manch einer denkt jetzt, „für wen nicht?“) Aber mal ehrlich da war mehr, es ging bis zum Erbrechen. Oft habe ich sie zur Schule gefahren, damit sie noch eine halbe Stunde länger liegen bleiben konnte, mit dem Ergebnis das sie sich erst in den Blumenbeeten vor der Schule erleichtert hat. Sie liegt im Bett und ist darauf bedacht jede Bewegung zu unterdrücken, wie erstarrt. Der Hausarzt, Schulmediziner mit einem Hang zur Homoöpathie, sämtliche Untersuchungen, Internist, Heilpraktiker, Osteopath wir haben wirklich viel versucht. Nichts was ihr dauerhaft geholfen hat. Also haben wir auch hier Uta um Hilfe gebeten. Das erste mal gab es Karma Clearing. Wenn wir uns vorstellen, das wir alle nicht zum ersten Mal auf dieser Erde sind, klingt es logisch wenn wir noch unsere Päckchen aus früheren Zeiten tragen und daran arbeiten sollten. Unsere Tochter hat zu einer Person aus der erweiteren Familie eine sehr enge Bindung. Diese Person arbeitet zur Zeit an sich und ihrem Wohlbefinden. Es scheint als gäbe es eine tiefere Verbindung zwischen ihnen. Uta fühlte das unsere Tochter die Last dieser anderen Person trug. Wir „schickten“ also alles retour, denn jeder ist für seine Last selbst verantwortlich. Unserer Tochter ging es danach gut, die Übelkeit war weg. Ihrer Bezugsperson dagegen erging es nicht so gut. In den Vormittagsstunden war ich bei Uta und am gleichen Tag Mittags „öffnete sich über mir der Himmel und alles kam zurück, all die Sorgen und Ängste, die ich glaubte hinter mir gelassen zu haben. Mir ging es körperlich schlecht mit Schüttelfrost, da ich Auto fuhr musste ich sogar anhalten“. Genau das waren die Worte dieser Person, ich denke das werde ich nie vergessen, denn das war für mich der Moment, seither bin ich mir sicher das zwischen Himmel und Erde etwas ist…. Anmerken möchte ich noch das die Person erleichert war, als ich von meiner Arbeit mit Uta erzählte, seither geht sie einen ganz ähnlichen Weg, um ihren Weg in Zukunft glücklich gehen zu können. Uta warnte mich damals schon vor, oft ist es wie Zwiebel schälen, unter der äußeren Schale kommt die nächste, und die nächste. So kam es, das die Übelkeit bei unserer Tochter zurück kam. Nun hat sich Uta auf eine Schamanische Reise begeben um an des Wurzel Übel zu kommen. (Auch bei dieser aktuellen Übelkeit habe ich schulmedizinisch Blut etc. untersuchen lassen. Wieder ohne Befund.) Bei dieser Reise sah Uta, das die momentane Situation, Impfbefürworter- und Gegner, der daraus entstehende Konflikt, auch innerhalb unserer Familie sie sehr triggert. Scheinbar hat sie ähnliches schon einmal erlebt. Im Folgetermin haben wir uns als erweiterte Familie (Hofbewohner) aufgestellt. Jeder Name auf ein Blatt Papier, der Zettel mit dem Namen unserer Tochter als erstes und anschließend habe ich alle anderen verdeckt nach dem Gefühl verteilt. Bei einem Zettel wusste ich ganz schnell der gehört ganz dicht an unsere Tochter. (Das war ihr Vater, „Väter und Töchter“ eben..) Dann gab Uta mir einen weiteren Zettel und ich fühlte der muss weit weg. Als ich mich reinfühlte wollte ich diesen Zettel noch weiter weg haben, hatte aber plötzlich Angst, was ist wenn mein Name darauf steht? An dieser Stelle ist nochmal wichtig, es betrifft nicht das hier und jetzt, es geht um Sachen die in einer anderen Zeit passiert sind. Wir konnten hier gemeinsam einen Konflikt aufspüren und ihn auflösen. Durch das draufstellen auf die Zettel fühlt man sich in die Personen, anfangs ohne zu wissen wer es ist. Es kann schon passieren das man dabei in ein wahres Gefühlschaos gerät, manchmal sehr emotional, oft laufen auch die Tränen. Aber das ist es wert. Unsere Tochter kann morgens wieder pünktlich in die Schule und hat keine Übelkeit bzw. Erbrechen mehr. Das ganze konnte ich ohne das Wissen unserer Tochter machen. Ich wünsche mir, das wir die Zwiebel jetzt komplett geschält haben. Wer sich hier und jetzt angesprochen fühlt – dann soll es so sein.